Fairer Handel

Fairer Handel Definition

Der Begriff ‚fairer Handel‘ steht zunächst für eine ökonomisch und sozial gründlich geplante und verträgliche Produktions- und Verkaufskette.

Bedingung ist, dass der Produzent so viel an seinen Waren (wie Kleidung und Lebensmitteln) verdient, dass er davon leben kann.

Besonders bekannt ist in diesem Rahmen die Herstellung von Kaffee, Kakao und Bananen.

Teilnehmende Organisationen, Handwerker und Bauern sorgen für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen: Kinder- und Zwangsarbeit sind verboten; es gibt angemessene Unterkünfte, hygienische Versorgung und eine ordentliche Bezahlung der Arbeitskräfte.

Fairer Handel berücksichtigt auch zunehmend nachhaltige Anbaumethoden – zum Wohl von Mensch und Natur.